„RAFELDER KIRM“ – RÜCKBLICK, DANK UND AUSBLICK


VEREINSVERSAMMLUNG DER FESTGEMEINSCHAFT GRAFENRHEINFELD
++ WALTER WEGNER GIBT SEINEN STAFFELSTAB WEITER++
Die Festgemeinschaft Grafenrheinfeld hat sich zur großen Jahresversammlung mit allen beteiligten Vereinen getroffen, um Rückblick auf eine erfolgreiche Kirchweih 2024 zu halten und gleichzeitig die ersten Weichen für die kommende „Rafelder Kirm“ zu stellen.
Der langjährige Kopf der Festgemeinschaft, Walter Wegner, hat sich aus der ersten Reihe zurückgezogen und die Verantwortung in jüngere Hände gelegt. Auch Sabrina Müller tritt in die zweite Reihe. Neu im Team der Festgemeinschaft sind Jochen Müller und Franco Kästner.
Walter Wegner war über viele Jahre hinweg einer der Motoren der Kirchweihorganisation. Mit Umsicht, Engagement und unermüdlichem Einsatz hat er die Festgemeinschaft mitgeführt und zusammen mit seiner Mannschaft aus der „Rafelder Kirm“ eines der Aushängeschilder der Gemeinde gemacht. In der heutigen Sitzung wurde er mit großem Applaus aller Vereinsvertreter verabschiedet.
Christoph Hartmann, selbst aktives Mitglied in der Festgemeinschaft, hat in seiner Abschiedsrede die passenden Worte gefunden: „Lieber Walter, was du für unsere Kirm und die Vereine geleistet hast, ist großartig. Du warst immer ein verlässlicher Partner. Mit dir konnte man hervorragend arbeiten. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Dafür einfach Danke!“ Auch Bürgermeister Christian Keller hat sich dem Dank angeschlossen: „Walter, du hast unglaubliches geleistet. Für die Vereine, die Festgemeinschaft und unsere ganze Gemeinde. Die Zusammenarbeit mit Dir, gerade auch für das Erntedankfest war immer hervorragend. Vielen Dank im Namen der Gemeinde.“
Neben den personellen Veränderungen wurde auch über die anstehende Kirchweih gesprochen. Die vergangene Kirm war ein voller Erfolg: Tausende Besucher sind nach Grafenrheinfeld gekommen, haben Musik, gutes Essen, Fahrgeschäfte und die unvergleichliche Atmosphäre genossen. Sowas kann nur durch das Zusammenspiel der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer der Vereine entstehen.
Für die Kirchweih 2025 gibt es die ersten Überlegungen, das Fest wegen dem Feiertag am Freitag eventuell um einen weiteren Tag zu verlängern. Diese Idee wird noch geprüft, denn klar ist: eine längere Kirchweih bedeutet auch mehr notwendige helfende Hände. Die Festgemeinschaft setzt hier weiter auf den Zusammenhalt in der Gemeinde – nach dem Motto: „Viele Hände – schnelles Ende.“
„Unsere Kirchweih hat einen riesigen Stellenwert in unserer Gemeinde. Sie ist der lebendige Ausdruck unserer funktionierenden Dorfgemeinschaft.“, ist Bürgermeister Christian Keller überzeugt.
„Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die mit anpacken – Jahr für Jahr.“, so Christoph Hartmann abschließend.